Hier will ich euch mal meien Heimatstadt Löhne etwas näher bringen.
Löhne ist eine junge Stadt zwischen Teuteburger Wald und Porta Westfalica. Sie wurde am 01.01.1969 im Zuge der kommunalen Neuordnung des Kreises Herford aus den Gemeinden Gohfeld, Löhne, Mennighüffen, Obernbeck sowie Ulenburg gebildet. Auf einer Fläche von ca. 60 Km² leben heute über 41.000 Einwohner.
Im Kulturellen Mittelpunkt der Stadt steht die Werretalhalle, ein ehemaliges Fabrikgebäude, das zu einem Kulturzentrum umgebaut wurde. Hier finden Kurse, Ausstellungen und Partys statt.
Sport wird in Löhne auch gross geschrieben, was man anhand der vielen Tischtennis-, Fussball-, Handball- und sonstigen Vereinen sehen kann. Zumal gibt es in Löhne viel Radwege, eine Kureinrichtung, ein Sportzentrum, eine Jugendkunstschule, eine Musikschule etc.
Gut nach Löhne kommt man auch, da es günstigt an die Autobahn A 30 (Löhne-Niederlande) und A 2 (Oberhausen-Berlin) angeschlossen ist. Zudem gibt es in Löhne noch den Eisenbahnknotenpunkt Löhne mit seiner traditinellen Bedeutung mit den Bahnlinien Köln-Berlin und Niederlande-Braunschweig. Der Löhner Bahnhof war mal einer der bedeutensten Güterbahnhöfe Europas und findet auch in der deutschen Literatur Erwähnung. Man liest oder hört im Buch/Film "Im Westen nichts neues" "...Löhne! Umsteigen!".
Das ist meine alte Realschule in Löhne Gohfeld. Wir mussten ja leider in Mennighüffen der blöden Gesamtschule weichen und hier ein neues Heim gefunden.
Und das ist meine Liebe Berufschule. Man nennt es auch Alkatraz. Hier hab ich leider auch mein Abi gemacht.